Warum ein neuer Beruf mit Ü50 noch sinnvoll sein kann
Wer sich mit Ü50 noch mal für einen neuen Beruf entscheidet, hat meistens einen der folgenden Gründe:
- Der alte Beruf kann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausgeübt werden.
- Man ist arbeitslos und findet keine Anstellung mehr im alten Beruf.
- Der alte Beruf macht einfach schon lange keinen Spaß mehr.
All das sind gute Gründe, auch mit Ü50 noch einmal den Beruf zu wechseln. Mit Ü50 hat man in der Regel noch viele Jahre Erwerbslebenszeit vor sich, sodass Arbeitslosigkeit oder Frust im Job nicht so lange ertragen werden sollten. Deshalb ist es auch mit Ü50 nicht sinnvoll, sich mit einer schlecht bezahlten, fachfremden Tätigkeit zufrieden zu geben. Besser ist es, noch einmal eine neue Ausbildung zu machen, um einen sicheren Arbeitsplatz zu bekommen und vernünftig zu verdienen. Hier bietet sich die Ausbildung zum Berufskraftfahrer an – ja, auch mit Ü50.
Warum es auch mit Ü50 zu empfehlen ist, Kraftfahrer zu werden
Es gibt vielfältige Berufsfelder als Kraftfahrer
Als Berufskraftfahrer gibt es die unterschiedlichsten Arbeitsplätze, sodass jeder mit Ü50 noch den richtigen Arbeitsplatz finden kann – sei es als zuverlässiger Linienbusfahrer, als zuvorkommender Service-Fahrer oder als regionaler LKW-Fahrer. Dabei sind auch viele Jobs dabei, die körperlich nicht so fordernd sind, sodass man ihn bis zur Rente machen kann.
Die Ausbildungsdauer ist angenehm kurz
Wer Ü50 ist, der steht mitten im Leben und will meistens nicht noch mal 2 Jahre in eine Umschulung investieren. Die Ausbildung zum Berufskraftfahrer inklusive Führerschein Klasse B/BE, C/CE oder D/DE dauert in der Regel weniger als ein halbes Jahr. So verlierst Du keine Zeit, sondern kannst schnell in Deinen neuen Beruf einsteigen.
Die Einstiegschancen sind auch mit Ü50 noch gut
Es ist kein Geheimnis: Je älter man wird, desto schwieriger findet man einen neuen Job. Mit Ü50 sollte man sich entsprechend einen Beruf aussuchen, der auch für ältere Semester noch gute Berufsaussichten bietet. Berufskraftfahrer werden händeringend gesucht, sodass man auch Ü50 noch gute Chancen auf einen Berufseinstieg hat.
Für die Ausbildung gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten
Vor allem, wenn Du aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund von (drohender) Arbeitslosigkeit den Beruf wechseln musst, bietet es sich an, eine förderfähige Ausbildung zu machen. Die 123fahrschule ist eine zertifizierten Ausbildungsstätte, sodass die Ausbildungen zum Berufskraftfahrer bis zu 100 % förderfähig sind.
Eine spätere Selbständigkeit in der Transportbranche ist denkbar
Wer schon immer davon geträumt hat, sich selbständig zu machen, sollte das mit Ü50 endlich in Angriff nehmen. Als Berufskraftfahrer ist eine Selbständigkeit in der Transportbranche auch mit Ü50 durchaus noch möglich. Denn die Auftragslage ist in der Logistik sehr gut, sodass das Risiko einer Selbständigkeit überschaubar bleibt.
Fazit
Wenn Du Ü50 bist und Dich für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer interessierst, sollte Dich Dein Alter nicht davon abhalten. Im Gegenteil profitierst Du bei dieser Berufswahl von einer kurzen Ausbildungsdauer, vielfältigen Berufsfeldern, einem leichten Berufseinstieg, verschiedenen Fördermöglichkeiten für die Ausbildung und der Chance, Dich auch Ü50 noch selbständig zu machen. Komme einfach zum nächsten Infotag der 123fahrschule, wo wir Dich über die Ausbildung noch genauer informieren. Oder rufe uns an. Wir beraten Dich gern.